STEIN 03/20 | Gartenbau & Terrasse

INHALT

In einem Südtiroler Bergrücken entsteht eine 8,5 Meter hohe Naturstein-Wendeltreppe in Massivbauweise, über deren Stufen man künftig aus einer fantastischen Höhlenwelt zu Wohnungen an der Oberfläche aufsteigen kann. Außerdem berichten wir, wie es in einer Berliner Schule gelungen ist, Wunden der Vergangenheit in Form von Einschusslöcher als mahnende Erinnerungen restauratorisch beizubehalten.

Schwerpunktthema
Gartenanlagen – Back to Barock

Das alte Landsberg, eine Kleinstadt in der Mark Brandenburg, beging im September 2005 sein 775-jähriges Bestehen und ist damit etwa so alt wie das unweit südwestlich gelegene Berlin. Im Jahr 2020 will die ehemalige Ackerbürgerstadt mit der Komplettrekonstruktion seines früheren barocken Schlossparks überregional auf sich aufmerksam machen.

Goldene Ausblicke
Am Westufer des Zürichsees setzt ein Hanggarten auf minimalistische Inszenierung. Das Grundstück ist in zwei Ebenen gegliedert und bietet einzigartige Ausblicke auf den See. Treppenanlagen verbinden die weiträumigen Terrassen, Sitzplätze und den Poolbereich zu ineinander übergehenden Raumfeldern.

Stützen, gliedern, einfassen
Mit Natursteinen entstehen stabile und langlebige Mauern. Die Vielfalt an Natursteinen in Kombination mit attraktiven Mauerwerksverbänden trägt zur Verschönerung von Gärten bei und verleiht ihnen unterschiedliche Gesichter.

Des Kaisers grüner Baldachin
Industriekletterer arbeiten in schwindelerregender Höhe und entfernen mittels Heißwasser und Hochdruck biogenen Bewuchs: Im Rahmen seines Kultursponsorings reinigt Kärcher das Kaiser-Wilhelm-Denkmal an der Porta Westfalica.

Gemeinsam zum Erfolg
Die besten Ideen entstehen gemeinsam. Diese Erkenntnis setzt sich auch im Handwerk mehr und mehr durch. Welche Kooperationsmöglichkeiten es gibt, und wie effizientes Networking online wie offline funktioniert, lesen Sie im Beitrag.

Eine zentrale Herausforderung
Wie geht es weiter, wenn der Chef in den Ruhestand geht? Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und fehlender qualifizierter Fachkräfte, die nachrücken könnten, wird das Management des Generationenwechsels mehr und mehr zu einer Herausforderung. Wir machen eine Lagebestimmung und zeigen Beispiele.