G+L 06/15 | Ländliche Besuchermagnete

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INHALT

Serie Zukunft Stadt
Die grüne Infrastruktur der Stadt

Carlo Wolfgang Becker

Landschaft erzählt Geschichte
Das Welterbe-Areal Kloster Lorsch am Fuß der Bergstraße in Südhessen erhielt einen neuen gestalterischen Rahmen, der die Relikte der Anlage wieder erlebbar macht. Nach anfänglicher Skepsis der Einwohner ist der neue Anziehungspunkt für Besucher nun akzeptierter Bestandteil der Kleinstadt.
Ursula Kellner

Turbomotor für Landau
Landau in der Pfalz nutzt die Landesgartenschau, um seine Stadtentwicklung anzukurbeln. Die Konversion der ehemaligen Militärflächen war der Start für ein umfassendes Konzept für die gesamte Stadt.
Heike Vossen

Kraftakt für den Stadtumbau
Seit Jahren arbeitet die thüringische Kleinstadt Schmalkalden daran, die Stadt umzugestalten und zu sanieren. Auch die Landesgartenschau ist Teil einer langfristigen stadtplanerischen Strategie.
Vera Hertlein-Rieder

Extensiv in die Zukunft
Die Stadt Oelsnitz im Erzgebirge nutzte die Chance der Landesgartenschau, um aus dem verwilderten Güterbahnhof am Stadtrand einen Brachen-Park zu formen, der auch künftig die Freizeitlandschaft bereichern wird, ohne viel Pflegekosten zu verschlingen. 
Susanne Isabel Yacoub

Musik im Grenzbereich
Der Münchner Architekt Peter Haimerl hat ein kleines Wunder vollbracht: Im Rahmen des Wettbewerbs „Ort schafft Mitte“ errichtete er ein Konzerthaus in Blaibach, einer kleinen Gemeinde im Bayerischen Wald. Dadurch revitalisiert er nicht nur die Dorfmitte, sondern gibt einer ganzen Region neuen Schwung. Alexander Russ von der Architektur-Zeitschrift Baumeister sprach für Garten + Landschaft mit Peter Haimerl.  
Alexander Russ

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