G+L 03/15 | Perspektiven

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INHALT

Grüne Infrastruktur und Landschaftsarchitektur
Interpretiert man den Modebegriff Green Infrastructure als Strukturalimus in der Landschaftsarchitektur, eröffnen sich Chancen für ein vernetztes Planen in Stadt und Landschaft.
Udo Weilacher

Projizierte Ökologie
Die Integration ökologischer Inhalte in den planerischen und gestalterischen Prozess der Landschaftsarchitektur ist in den USA Neuland. Dennoch könnte die aktuelle Diskussion dort dazu -beitragen, den Dialog zwischen Ökologie und Gestaltung auch in Deutschland neu zu beleben.
Wolfram Höfer

Resilienz – neuer Maßstab für Gestaltung und Planen
Resilienz beschreibt die Fähigkeit, sich selbst zu erneuern. Die Strategie in der räumlichen Planung anzuwenden, ist ein zukunftsweisender Ansatz, der international erprobt wird.
Harald Kegler

Urbane Natur gestalten
Naturschutz und Nutzung durch den Menschen zu verbinden ist in Städten eine Herausforderung, die  Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur miteinander verknüpft und neue planerische Wege im Entwurf weist.
Martin Prominski, Malte Maaß, Linda Funke

Stadtmachen mit Raumunternehmen
Raumunternehmen sind Initiativen, die sich Gebäude oder Freiflächen in der Stadt aneignen und für ihre Interessen nutzen. Sie schaffen damit Testfelder für Stadtentwicklung.
Klaus Overmeyer

Die Stadt als Ökosystem
In „The Granite Garden“ beschrieb Anne Whiston Spirn Tendenzen der ökologischen Stadtplanung, die den Grundstein für weitere Entwicklungen legten und noch drei Jahrzehnte später Bestand haben.
Frederick Steiner

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