G+L 11/24 | Ruhrgebiet
ZUKUNFT RUHRGEBIET
Wat gibbet Schöneres als den Pott? Damit das auch in Zukunft so ist, findet im Jahr 2027 unter dem Motto „Wie wollen wir morgen leben?“ genau hier die Internationale Gartenausstellung statt. In der Novemberausgabe der G+L wollen wir wissen, vor welchen räumlichen, sozialen, aber auch wirtschaftlichen Herausforderungen das Ruhrgebiet
derzeit konkret steht und ob die IGA das Potenzial hat, auf diese langfristig Einfluss zu nehmen. Hierfür kommen die wichtigsten Akteur*innen aus Landschaftsarchitektur-büros, Stadtverwaltung und Wirtschaft der Metropolregion zu Wort. Sie geben uns Einblick, wo ihrer Meinung nach die eigentlichen Stellschrauben liegen.
INHALT
IGA METROPOLE RUHR 2027
Die Projekte der ersten zwei Ebenen in der Übersichtskarte
POTT-POURRI
Wie die IGA 2027 die Zukunft des Ruhrgebiets mitprägen möchte
ESSEN, SO GRAU WIE GRÜN
Über Großprojekte der vergangenen Dekaden und aktuelle Herausforderungen
DORTMUND KANN STRUKTURWANDEL
Was die IGA 2027 in der größten Stadt des Ruhrgebiets anstoßen möchte
KUNST TRIFFT INDUSTRIELANDSCHAFT
Von Landmarken auf Halden über ein Schwimmbad in der Kokerei bis zum gläsernen Elefanten
„KOOPERATION IST EIN ECHTES TALENT DES RUHRGEBIETS“
RVR-Regionaldirektor Garrelt Duin im Interview
DUISBURG BLEIBT DYNAMISCH
Wie sich Duisburg den Herausforderungen des Strukturwandels stellt
LOKALE STIMMEN
Kurzkommentar von Landschaftsarchitekt*innen aus dem Ruhrgebiet zur IGA 2027
PRODUKTE
LÖSUNGEN: Produkte und Innovationen