G+L 11/18 | Redevelopment
Redevelopment-Projekte sind mehr als gängige Sanierungen. Sie definieren Stadtlandschaften neu, erfinden sie neu. In der aktuellen Ausgabe diskutieren wir ihre Wirkungsweisen unter anderem anhand des Carlsberg-Brauereigeländes in Kopenhagen, dem grünen Bunker in Hamburg und der Seonyudo Island in Südkorea.
INHALT
„RADIKALITÄT ENTSTEHT DARAUS, DASS MAN SICH RADIKAL EINEM ORT WIDMET.“
Tilman Latz über das Suchen und Finden der Identität postindustrieller Landschaften
WELLEN SCHLAGEN
Vom verseuchten Werftgelände zum nachhaltigen Standort für Wohnen und Arbeiten: Das De Ceuvel-Areal in Amsterdam
„HISTORIE IST ALS RESSOURCE ZU VERSTEHEN“
Ein Gespräch mit der Kunsthistorikerin Svava Riesto über vertane Chancen in Transformationsprozessen
VISION STADTGARTEN
Ein Zeichen für nachhaltige Stadtentwicklung: Wie das Dach des ehemaligen Flakbunkers in Hamburg zum Garten werden soll
AUFGEDECKTE GESCHICHTE
Südkoreas postindustrielles Pionierprojekt: Seonyudo Park in Seoul
FRAGE: Wie moderiert man Bürgerbeteiligung?
PRAXIS: Die Pause genießen
REFERENZ: 76 mal Liebe
LÖSUNGEN: Stadtmobiliar