G+L 09/25 | Gärten

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GÄRTEN

Der Garten als Fluchtort in einer Zeit sozialer Krisen und wirtschaftlicher Unsicherheit? Und doch ist und bleibt er insbesondere für viele Städter*innen ein Wunschtraum. In der Septemberausgabe fragen wir: Wie können Gärten in städtischen Kontexten neu gedacht werden, um der breiten Bevölkerung Zugung zu grünen Oasen zu bieten? Dabei beleuchten wir nicht nur private, sondern auch öffentliche Garteninitiativen, die gegen soziale Ungleichheiten ankämpfen.


INHALT

PROJEKTVORSTELLUNGEN – TEIL 1
Vom Rosengarten am Schloss Heidegg über den Münchner Elisabethmarkt bis zum Bungalowgarten in Bonn

„PFLANZEN SIND NICHT MEHR NUR BEIWERK“
Pflanzplanerin Sonja Schwingesbauer im Interview

C. TH. SØRENSEN: 39 GARTENPLÄNE
Warum das Buch auch nach fast 60 Jahren noch aktuell ist – eine Rezension

PROJEKTVORSTELLUNGEN – TEIL 2
Von der Zürcher Siedlung Hardturm über die Hauptverwaltung von Sachsen­Energie in Dresden und den Campus Garden in Heilbronn bis in die Flensburger Landschaftsgärten

DIE FÜNFTE FASSADE ALS MÖGLICHKEITSRAUM
Ein Kommentar von Architekt Benedict Esche

DER GÄRTNER DER NATION
Eine Buchrezension der ersten kritischen Biografie zu Karl Foerster

PROJEKTVORSTELLUNGEN – TEIL 3
Von der Installation „Grow Together Grow Green“ über die Siedlung Zwischen­bächen in Zürich und den Wildflower Garden in Hamburg bis zur Seeufer­promenade in Paradiso

„IN GEMEINSCHAFTSGÄRTEN GESTALTEN MENSCHEN AKTIV MIT“
Soziologin Christa Müller im Interview

VOM LUXUS, DER KEINER IST
Ein Kommentar von Norbert Kühn von der Technischen Universität Berlin

 

PRODUKTE
LÖSUNGEN: Bodenbeläge und Licht im Außenbereich

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