G+L 07/23 | Feministische Stadtplanung
FEMINISTISCHE STADTPLANUNG
Frauen würden bis heute in der Stadtplanung benachteiligt – diese Aussage stützt nicht nur die Urbanistin Leslie Kern („Feminist City“), sondern auch neuste Berichte der Vereinten Nationen. Wir wollen wissen: Ist dem wirklich so? Was unterscheidet die feministische von der maskulistischen Stadt? Und wie müssen wir Planer*innen auf diese gesellschaftliche, zunehmend höchst emotional geführte Debatte reagieren?
INHALT
EINE STADT NUR FÜR FRAUEN?
Ein Blick darauf, was ein feministischer Ansatz in der Stadtplanung soll
PIONIERINNENARBEIT IN WIEN
Über gendergerechte Parks, Wohnprojekte für Frauen und Straßennamen
OHNE GENDERBRILLE BLEIBST DU AUF EINEM AUGE BLIND!
Ein Kommentar von Gender-Planning-Expertin Eva Kail
ERGEBNISSE DER G+L-UMFRAGE
Wir wollten wissen, wie Planer*innen zu feministischer Stadtplanung stehen
DIFFIZILES B
Auf Spurensuche nach gendergerechten Stadtplanungsprojekten in Berlin
ES GEHT AUCH ANDERS
Architektin Elke Duda zu einer diversen Stadt- und Planungskultur
WOMEN IN ARCHITECTURE BERLIN
Der Sammelband zum gleich betitelten Festival – eine Buchrezension
„WIR MÜSSEN UNS UM WICHTIGERE THEMEN KÜMMERN“
Vorstandsvorsitzender der WBG Einheit Christian Büttner im Interview
HERCITY WEIMAR
Ein Projekt untersuchte die Stadt nach gendersensiblen Gesichtspunkten
LIEBER HUMANISMUS STATT FEMINISMUS
Ein Kommentar von Landschaftsarchitekt Martin Rein-Cano
PRODUKTE
BRANCHENFEATURE: Willkommen im urbanen Wohnzimmer
REFERENZ: Berliner Spiellandschaft in Kalifornien
LÖSUNGEN: Spielräume