G+L 05/21 | Planung zwischen Stadt und Region
Rund 60 Prozent der deutschen Kreise und kreisfreien Städte werden bis 2035 an Bevölkerung verlieren. Zeitgleich müssen viele Regionen das Wachstum der Metropolen auffangen. In dieser Ausgabe richten wir den Blick auf den ländlichen Raum und fragen, wie Stadt und Land sich im Sinne einer gesunden Entwicklung gegenseitig unterstützen können.
UNSER TIPP
Bestellen Sie unsere 3-teilige Serie „Städt für Morgen“ und sichern Sie sich auch Teil 1 “Städtewachstum" und Teil 3 "Die diverse Stadt". Die Serie umfasst diese Ausgabe, sowie G+L 4/21 und 06/21. Außerdem profitieren Sie mit einem Preisvorteil von 24%. Als Geschenk erhalten Sie die von Topotek 1 gastkuratierte Ausgabe G+L 07/20 dazu.
INHALT
Kooperation: das Vehikel für Stadt und Land
„DER LÄNDLICHE RAUM KANN SICH NICHT ALLEINE RETTEN“
Interview mit Dr. Rupert Kawka, Leiter des BBSR-Referats RS 1 „Raumentwicklung“, zu den Herausforderungen im ländlichen Raum
VIEL HAUPTSTADT, WENIG REGION
Eine Analyse der prämierten Entwürfe des Städtebaulichen Ideenwettbewerbs Berlin-Brandenburg 2070
DIE GRENZENLOSE PROVINZ
Zu den Synergiepotenzialen zwischen Stadt und Land – ein Essay 30
BLAU, ABER OHO?
Wachsende Städte und Schrumpfungsprozesse im ländlichen Raum – die aktuelle Lage in den neuen Bundesländern und mögliche Lösungsansätze
IBA DER STADTLANDSCHAFT
Wie die IBA Thüringen gleichberechtigte und innovative Stadt-Land-Beziehungen katalysieren will
DIE ZUKUNFT DER LÄNDLICHEN MOBILITÄT
Zum Forschungsprojekt „Bauen für die neue Mobilität im ländlichen Raum“ an der Universität Kassel
„WIR LÖSEN DIE ALTE DISKUSSION LAND VS. STADT AB“
Interview mit Andreas Hofer, Intendant der IBA StadtRegion Stuttgart (IBA’27)
BLICK AUF DIE KLEINSTADT
Die Kleinstadtakademie versucht zu beantworten, wie das Leben in der Kleinstadt attraktiv bleibt
LÖSUNGEN: Stadtmobiliar
REFERENZ: Banyuls-sur-Mer: Sitzen wie Gott in Frankreich
REFERENZ: Hofheim: Neue Ruhe in der Mitte
NEW MONDAY: Bürohund 2021