G+L 04/23 | Stadt-Spezial Teil I
WOHNEN IN DER STADT
Das Recht auf Wohnen ist ein Menschenrecht – und dennoch ist bezahlbarer und verfügbarer Wohnraum die zentrale Herausforderung vieler deutscher Städte. München, Berlin, Frankfurt, Stuttgart, Freiburg, Düsseldorf – ausreichend Wohnraum gibt es in diesen Städten (und vielen weiteren) schon lange nicht mehr. Aber wo liegt denn eigentlich das Problem mit den Wohnflächen? Das definieren wir in unserer Aprilausgabe und nehmen dabei sowohl Politik als auch Planerschaft in die Verantwortung.
UNSER TIPP
Diese Ausgabe ist die erste Ausgabe unserer 3-teiligen Serie "Stadt-Spezial". Bestellen Sie die Serie und Sie erhalten dieses und die beiden folgenden Magazine mit einem Preisvorteil von 29%. Als Geschenk erhalten Sie die von SINAI gastkuratierte Ausgabe G+L 11/22 dazu.
INHALT
3-ZIMMER SOUTERRAIN, 1 800 EURO KALT
Wie sich die deutsche Wohnungskrise darstellt und was Städte tun sollten
WOHNEN IM EUROPAWEITEN VERGLEICH
Hier Gentrifizierung, da Paradebeispiel – ein Blick auf Europas Städte
AUSSEN HELL, INNEN ROT
MVRDV in Bordeaux: Mit zahlreichen Schrägen zu Luft und Sonne
WOHNUNGSBAUPOLITIK À LA KLARA GEYWITZ
Welche Verantwortung die deutsche Politik beim Thema Wohnen trägt
WOHNEN IN SCHNECKENHÄUSERN
BIG in Nye: Spirale mit See und Grünräumen
ZUSAMMEN WOHNT MAN WENIGER ALLEIN
Welche Vorteile und Grenzen gemeinschaftliches Wohnen haben kann
VIER WÜRFEL MIT TEXTUR
SMAQ in Hannover: Spannende Ziegelfassaden und großzügige Freiräume
„DIE STADT HAT MAN UNS NUR GELIEHEN“
Ingo Malter von der STADT UND LAND im Gespräch
FJORDBLICK INKLUSIVE
Vandkunsten in Oslo: Brückenschlag im Quartier Bispevika
DIE LANDSCHAFTSARCHITEKTUR MUSS ZUR LEITPLANUNG DER ZUKUNFT WERDEN
Landschaftsarchitekt Eike Richter zur Verantwortung der Planung
„DEN MEHRWERT UNSERER FREIRÄUME VERMITTELN“
Lioba Lissner von hochC und Eike Richter von LA.BAR im Gespräch
PRODUKTE
LÖSUNGEN: Licht