G+L 03/23 | URBAN MENTAL HEALTH
WELCHE BEDEUTUNG HAT URBAN MENTAL HEALTH?
Zahlreiche Studien bestätigen: Das Leben in der Stadt birgt ein deutlich erhöhtes Risiko für psychische Erkrankungen gegenüber dem Leben auf dem Land. Dazu, wie man die mentale Gesundheit von Stadtbewohner*innen trotz Lärm, Dichte und sozialem Stress stärken kann, ist bislang aber wenig bekannt. Höchste Zeit für einen Check-Up! Das Märzheft der G+L analysiert, was wir zu den Korrelationen zwischen Stadt, Grün, Sport, Klimawandel (besonders spannend!) und mentaler Gesundheit wissen, aber auch was noch fehlt.
INHALT
ZWISCHEN BURNOUT UND YOGAMATTE
Wie es um die mentale Gesundheit in unseren Städten steht
DIE PIONIER*INNEN
Wer es sich zur Aufgabe gemacht hat, Stadtstress zu erforschen
UNDER PRESSURE
Wie wirkt sich immer höherer Leistungsdruck auf uns aus?
THERAPIE: GRÜN UND BLAU
Der Einfluss von Grün- und Blauräumen auf mentale Gesundheit
DIAGNOSE: EINSAMKEIT
Was Einsamkeit mit uns macht und was wir dagegen tun können
KÖRPER & GEIST VS. WORK & COUCH
Wie Sport und Stadt, Bewegung und mentale Gesundheit zusammenhängen
ANAMNESE: KLIMAANGST
Was Natur und Landschaftsgestaltung zur Bewältigung beitragen können
WIR BRAUCHEN DAS SPIEL WIE DIE LUFT ZUM ATMEN.
Ein Appell des Stuttgarter Planungsbüros KuKuk Freiflug
PRODUKTE
LÖSUNGEN: Spielräume
REFERENZ: Historie neu interpretiert
REFERENZ: Bande geknüpft