G+L 03/20 | Spielräume

Spielplätze in der Stadt: Warum die Form der Funktion folgen muss
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Abenteuer, „einfach nur“ Wasser oder ein Motto? Inklusiv, mehrgenerationenfähig und partizipativ erarbeitet? In der Märzausgabe diskutieren wir, was der Spielplatz von heute bieten muss. Anhand ausgewählter Projekte stellen wir neueste Spielraumkonzepte vor und diskutieren, welche Rolle Planer, Stadtverwaltung und Hersteller bei der Entwicklung und Gestaltung neuer Spielräume einnehmen müssen. Außerdem informieren wir in einem umfassenden Trendreport über die neuesten Innovationen aus der Spiel- und Sportgerätebranche.

INHALT

VIEL STEHT AUF DEM SPIEL

Feature: Aktuelle Herausforderungen bei der Gestaltung von Spielanlagen

VON WEGEN LEICHTES SPIEL
Die Geschichte des Spielplatzes: Von der Vergangenheit bis in die Gegenwart

WO DIE WILDEN KERLE SPIELEN
Schwabing, München: Zum neuen Spielplatz von ver.de Landschaftsarchitekten

SPIELERISCH DIE STADT ENTDECKEN
Urban Games: Ein neuer Trend?

„EINE HALTUNG ÄNDERT MAN NICHT IN DREI BIS FÜNF JAHREN“
Kinderfreundliche Kommune Köln: Im Interview mit Stephan Glaremin, Leiter des Amts für Kinder, Jugendliche und Familie Köln

INKLUSION GELINGT NICHT ALS POSTULAT
Kommentar von Spielraumplaner Peter Hohenauer

DIE GANZE STADT EIN SPIELPLATZ
Elisabeth Rathjen zur Spielleitplanung in Biberach und Regensburg

DER WEG IST DAS SPIEL
Schermbeck bei Wesel: Zum neuen Spiel- und Bewegungsraumkonzept von DTP Landschaftsarchitekten GmbH

LEERE TROTZ DICHTE
Kopenhagen, Dänemark: Kasper Lægring zum Gestaltungskonzept der neuen Europäischen Schule im Stadtviertel Carlsberg City

UNSERE SPIELPLÄTZE SIND ZU SICHER
Kommentar von Franz Danner, Spielplatzprüfer beim TÜV SÜD

BLICK INS BÜRO: mahl-gebhard-konzepte
REFERENZ: PoP!Goes my heart
LÖSUNGEN: Spielgeräte und Sportanlagen

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