G+L 01/24 | Baukrise und jetzt
Titelthema: DEUTSCHLAND IN DER BAUKRISE
Bauministerin Klara Geywitz spricht von einer „kurzen konjunkturellen Herausforderung“, Vonovia stoppt jedoch aufgrund zu hoher Kosten den Bau von 60 000 Wohnungen. Inzwischen ist die Verunsicherung in der deutschen Bau- und Immobilienindustrie groß. Wie tief stecken wir schon in der Krise? Das diskutieren wir in der Januarausgabe der G+L und holen hierfür die Expert*innenmeinung aus Planung, Bauindustrie, Wirtschaft und öffentlichem Dienst ein.
INHALT
BAUNACHFRAGE AUF DER KIPPE
Ein Blick auf die aktuelle Situation der Baubranche
„DER WOHNRAUM FEHLT DORT, WO DIE LEUTE HINWOLLEN“
Stadtplaner und Wirtschaftsingenieur Sebastian Lopitz im Interview
DER BAUINDUSTRIE GEHT ES GRUNDSÄTZLICH GUT, ABER ...
Ein Kommentar von Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie
DIE BAUKRISE – EINE CHANCE DER ARCHITEKTUR
Ein Kommentar von bdla-Präsident Stephan Lenzen
„SERIELLES BAUEN HAT EIN IMAGEPROBLEM“
Guido Spars, Gründungsdirektor der Bundesstiftung Bauakademie, im Interview
WIRKUNGSVOLLES HANDELN VERSTETIGEN. JETZT.
Ein Kommentar von Andrea Gebhard, Präsidentin der Bundesarchitektenkammer
DIE BRANCHE MUSS DIE STRUKTURELLEN PROBLEME ANGEHEN
Ein Kommentar von BDA-Bundesgeschäftsführer Thomas Welter
WOHNUNGSBAUKRISE UND JETZT?
Statements von Planer*innen, aus Kommunen sowie von Akteur*innen aus Wohnungsunternehmen und der Baubranche
PRODUKTE
LÖSUNGEN: Produkte und Innovationen 2024