G+L 01/19 | Landschaftsarchitektur morgen
Der Jahreswechsel. Ein guter Anlass Vergangenes zu reflektieren und Neues zu wagen. Ganz in diesem Sinne möchten wir in der Januarausgabe der Garten + Landschaft wissen, wo die Profession der Landschaftsarchitektur aktuell steht und wo sie hin muss. Stellung hierzu nehmen die mitunter wichtigsten Köpfe der Profession – aus Praxis, Lehre und Forschung.
INHALT
„WIR SIND DIE OPERATEURE AM PATIENTEN GLOBUS“
Drei Generationen von Landschaftsarchitektinnen im Gespräch
TILL REHWALDT UND DORIS GRABNER
Über die künftigen Herausforderungen der Profession
NEUE HORIZONTE
Warum sich die Landschaftsarchitektur verwandeten Themenfeldern annähern muss – Ein Text von Martin Rein-Cano
SCAPE LANDSCHAFTSARCHITEKTEN UND MICHAEL GLÜCK
Über Digitalisierung und wachsende Städte
BACHELOR UND MASTER – EINE BILANZ
Wie sich die Studienkultur mit der Bologona-Reform verändert hat – Martin Prominksi fasst zusammen
RENÉ RHEIMS UND TANCREDI CAPATTI
Über die nächste Generation Landschaftsarchitekten und Bürgerbeteiligung
SELBSTSTÄNDIGKEIT – JETZT ODER NIE?
Warum man sich als junger Landschaftsarchitekt selbstständig macht, oder auch nicht – Thomas Armonat hat nachgefragt
BBZL UND HAHN HERTLING VON HANTELMANN
Über die Zukunftsaufgaben der Lehre und Profession
HERBERT DREISEITL
Über die Verantwortung dem Klimawandel aktiv zu begegnen
KLIMAANPASSUNG: UNS FEHLT DIE ZUVERSICHT
Ein Kommentar von Stephan Lenzen
FRAGE: Was zeichnet einen Bauleiter heute aus?
PRAXIS: Digitales auf der BAU
REFERENZ: Klinker im Parkettformat
LÖSUNGEN: BAU 2019 Spezial