G+L 11/21 | Stadtmobiliar
STADTMOBILIAR: Öffentliche Räume ohne Sitzbänke? Kaum vorstellbar. Eine Sitzbank ist so viel mehr als nur ein Platz zum Sitzen. Sie ist Aufenthalts-, Begegnungs- und Kommunikationsraum in einem. In dieser Ausgabe widmen wir uns daher ausgewählten Freiraumprojekten, die ihre Sitzbänke auf außergewöhnliche Art und Weise inszenieren oder im Raum einsetzen. Mit dabei sind Projektvorstellungen von relais Landschaftsarchitekten in Überlingen, Topotek 1 in Paris und auch Franz Reschke Landschaftsarchitekten in Asterstein.
INHALT
DIE VERWALTUNG UND IHR NEUES SPIELZEUG
Warum die vielen neuen temporären Stadtmobiliarsprojekte per se nicht nur super sind
ALLE IM GLEICHEN BOOT
Die Priwall-Promenade in Travemünde von Seebauer, Wefers und Partner nimmt das maritime Umfeld in die Gestaltung auf
SINNIGE SITZUNG
Relais Landschaftsarchitekten gestalteten für die LGS Überlingen die Uferpromenade und den Uferpark – verbunden durch eine Sitzbank
DAS RUNDE VOR DEM ECKIGEN
Der Freiraum im neuen Museumsquartier von Lausanne verlangte nach einer Abkehr von der Standardmöblierung
ZWISCHEN NATUR UND GESCHICHTE
Franz Reschke Landschaftsarchitektur entwarf den Festungspark von Fort Asterstein – und die passenden Sitzgelegenheiten gleich mit
ASSEYEZ-VOUS
Topotek 1 platzierte betont auffälliges Mobiliar zwischen den Hochhäusern des Pariser Finanzdistrikts
LÖSUNGEN: Stadtmobiliar
PRAXIS: 6 Fragen an ...