G+L 11/20 | Innenstädte

ENTWICKLUNG IN GÄNZE – ZUM SYSTEMREBOOT DER INNENSTADT
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INNENSTÄDTE: Den deutschen Innenstädten drohte bereits vor 2020 die Verödung. Die Corona-Pandemie verschärfte die Lage nochmals dramatisch. In der Novemberausgabe 2020 der G+L diskutieren wir die Herausforderungen, denen sich die Planung in puncto Innenstadt stellen muss, und suchen nach Lösungen.

 

INHALT

Entwicklung in Gänze –
zum Systemreboot der Innenstadt

„WIR BRAUCHEN WENIGER BLECH, DAFÜR MEHR MENSCHEN IN UNSEREN INNENSTÄDTEN“
Interview mit Julia Erdmann, Mitbegründerin des co-kreativen Netzwerks JES

VON DER CITY ZUR MITTE
Sven Lohmeyer von urbanista erklärt, warum Innenstädte nicht nur auf Handel und Konsum setzen sollten

RETTET DIE INNENSTÄDTE!
Die Bundesstiftung Baukultur und Partner rufen die Politik mittels Positionspapier zum Handeln auf

FRAGMENT ALS CHARAKTERISTIKUM
Was dem Masterplan Innenstadt für Osnabrück fehlt

DIE RAUMPIONIER*INNEN
Porträt der Urbanen Liga

LICHTBLICK
Zu den Mobilitätswenden in Oslo und Brüssel

GUT MEINEN – BESSER MACHEN
Kommentar von Uwe Rada

MEHR IST MEHR
Isabel Zintl und Guido Hager fordern eine vertiefte Auseinandersetzung mit öffentlichen Grünflächen in der verdichteten Stadt

KLAR SCHIFF
Die Schwimmenden Gärten: ein neuer Freiraum für Wien auf der Donau

„URBANE SICHERHEIT IST EINE GEMEINSCHAFTLICHE HERAUSFORDERUNG“
Interview mit Diana Schubert, der Leiterin des Büros für Kommunale Prävention der Stadt Augsburg

LÖSUNGEN: Spielräume
REFERENZ: Városliget, Budapest: Mehr als heiße Luft
REFERENZ: Ruy-Montceau, Frankreich: Das große Krabbeln
BLICK INS BÜRO: Lynen & Dittmar

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