G+L 10/20 | Tiere in der Stadt

Neue Perspektiven: Das Verhältnis zwischen Tier und Mensch
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TIERE IN DER STADT: In dieser Ausgabe stellen wir uns die Frage, wie gehen Planer und Planerinnen bestmöglich mit Tieren in der Stadt um und födern gleichzeitig Artenvielfalt und Biodiversität? Wir präsentieren neben außergewöhnlichen Zoo-Projekten den Ansatz von Animal-Aided-Design. Mit dabei außerdem Interviews mit dem Berliner Wildtierreferenten Derk Ehlert und Stefan Petzold vom Naturschutzbund Deutschland.

 

INHALT

 

URBANE MENSCH-TIER-GESELLSCHAFTEN
Warum und wie Planung und Verwaltung ihr Verhältnis zu Tieren ändern müssen

LEBENSRAUM SCHROTTPLATZ?
Fotostrecke: Künstler Bordalo II macht mit dreidimensionalen Tierskulpturen auf Umweltprobleme aufmerksam

ALS DIE TIERE DEN WALD VERLIESSEN
Ein Überblick zu „tierischen“ Projekten und Initiativen in der Stadt

WER HIER WOHL WOHNT?
Animal-Aided Design (AAD) im Wohnumfeld

„KOMMUNEN SOLLTEN DEN MUT HABEN, NATUR RAUM ZU GEBEN“
Interview mit Stefan Petzold, Referent für Siedlungsentwicklung und Stadtnatur beim NABU Bundesverband

DIE STADT ALS ZOO
Die niederländische Arbeitsgemeinschaft ZOOOF bricht mit traditionellen Zookonzepten und experimentiert mit Zukunftsvisionen

JENSEITS VON AFRIKA
Lewa-Savanne, Zoo Zürich: Sieben verschiedene Tierarten auf 5,6 Hektar

FELSENFESTES ZUHAUSE
Steinbock-Anlage, Tierpark Dählhölzli: Mehr Klettern in den „AareAlpen“

SEHEN UND GESEHEN WERDEN
Pandahaus, Zoo Kopenhagen: Warum der BIG-Entwurf nicht überzeugt

REFERENZ: Sea Life Bangkok: Trittsicherheit für Pinguine
LÖSUNGEN: Digitalisierung
NEW MONDAY: urbanegestalt

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